Am Freitag, 19.10.2018, um 19:30 Uhr
im Kaulbach-Villa - Bibliothek
80539 München, Kaulbachstraße , 15
Anfahrt: U-Bahn 3,6 und Bus 154 "Universität"
Ende der Veranstaltung: ca. 21:30 Uhr
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Der Pianistenclub München präsentiert seine Konzertreihe „Beliebte romantische Stücke“ zum ersten Mal im stilvollen Ambiente der Kaulbach-Villa. Berühmte Musikstücke und Melodien ließen ihre Schöpfer unsterblich werden. Viele Komponisten spürten sogleich, welche ihrer Werke den Weg in die Herzen der Zuhörer finden würden.
Wenig überraschend, dass wir zahlreiche romantische Komponisten im Programm finden. Der große Tastenmagier Franz Liszt ist mit seiner Consolation Nr. 3 ebenso als Tondichter dabei wie als Bearbeiter des herrlichen Liedes „Widmung“, das Robert Schumann seiner Braut Clara Wieck zueignete. Franz Schuberts Impromptu As-Dur erhielt wegen seiner schwebenden Leichtigkeit den Beinamen „Schmetterling“. Die für ihre seelenvollen Weisen bekannten russischen Komponisten finden wir in Anton Rubinsteins berühmter „Melodie in F“ wieder, außerdem lässt Alexander Skrjabin in seinem Nocturne für die linke Hand diese in schönster Tenorlage prominent singen.
Der große Romantiker Frédéric Chopin darf nicht fehlen, sein „Regentropfen-Prélude“, die Eroica-Polonaise und sein Walzer cis-Moll gehören zu seinen beliebtesten Klavierstücken.
Ein Abend zum Entspannen und Träumen, stimmungsvoll moderiert von Sylvia Dankesreiter.
Heiko Stralendorff
Programm:
Christoph Willibald GLUCK (1714–1787) / Giovanni SGAMBATI (1841–1914)
Melodie d-Moll aus „Orpheus und Eurydike“ (1762)
Franz LISZT (1811–1886)
Consolation S. 172 Nr. 3 Des-Dur (1849/50)
Para Chang, Klavier
Anton RUBINSTEIN (1829–1894)
Melodie in F op. 3 Nr. 1 (1852)
Peter TSCHAIKOWSKI (1840–1893)
„Dezember“ aus den „Jahreszeiten“ op. 37a (1875/76)
Felix MENDELSSOHN BARTHOLDY (1809–1847) / Franz LISZT
Auf den Flügeln des Gesanges op. 34 Nr. 2 / S. 547 (1834)
Robert SCHUMANN (1810–1856) / Franz LISZT
Liebeslied (Widmung) op. 25 Nr. 1 / S. 566 (1840 / 1848)
Olga Kigel, Klavier
Erik SATIE (1866–1925)
Gymnopédie Nr. 1 D-Dur (1888)
Claude DEBUSSY (1862–1918)
„Clair de lune“ Des-Dur aus der „Suite bergamasque“ (1890/1905)
Franz SCHUBERT (1797–1828)
Impromptus Ges-Dur und As-Dur D. 899 op. 90 Nr. 3 und 4 (1827)
Heiko Stralendorff, Klavier
PAUSE
Franz LISZT
Romanze e-Moll S. 169 (1843)
Alexander SKRJABIN (1872–1915)
Nocturne für die linke Hand Des-Dur op. 9 Nr. 2 (1894)
Yuko Tajima, Klavier
Frédéric CHOPIN (1810–1849)
Préludes Des-Dur „Regentropfen“ und c-Moll op. 28 Nr. 15 und 20 (1836–38)
Heiko Stralendorff, Klavier
Walzer h-Moll op. posth. 69 Nr. 2 (1829)
Polonaise As-Dur „Eroica“ op. 53 (1842)
Yuko Tajima, Klavier
Etüde As-Dur „Harfe“ op. 25 Nr. 1 (1836)
Walzer cis-Moll op. 64 Nr. 2 (1846/47)
Para Chang, Klavier
Moderation: Sylvia Dankesreiter
Idee: Uwe Pelzer
Konzept: Heiko Stralendorff